Die Brechung der Zinsknechtschaft!
Gottfried Feders Idee zur Brechung der Finanzknechtschaft machte aus einer sterbenden Nation ein glückliches Volk
Der 1883 in Würzburg geborene Gottfried Feder war einer der bedeutendsten deutschen Ideengeber zur „Brechung der Zinsversklavung“ durch die Weltfinanz. Feder wurde weit über die Grenzen Deutschlands bekannt und seine Ideen wirken noch heute fort. Als Ingenieur und Wirtschaftstheoretiker wurde Feder zunächst Gestalter der Wirtschaftspolitik in der DAP (Vorläuferpartei der NSDAP) und übernahm kurze Zeit später von Adolf Hitler den Auftrag, das NSDAP-Parteiprogramm zu entwerfen.
Im NSDAP-Parteiprogramm fanden Feders Gedanken aus seinem „Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes“ ihren Niederschlag. Dieses „Manifest“ steht seit 1919 (im Jahr des Versailler-Diktats und der Verabschiedung der Weimarer Reichsverfassung) im Brennpunkt der Zeitgeschichte. Feders Konzept gegen das herrschende Finanz- und Zinssystem entstand in seiner ersten Auflage als Antwort auf die galoppierende Staatsverschuldung und die daraus entstandene Geldentwertung im besiegten Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg.
Mit dem Ende des…
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