Die wachsende Erde. 1. Teil


Die Fantasie der Plattentektonik und die wachsende Gravitation!

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Zu allererst möchten wir erwähnen das die Bestimmung der Erdmasse totaler Käse ist, denn kein Mensch war jemals im Erdinneren und hat die Konsistenz oder Zusammensetzung des Kerns sowie des unteren Mantels gesehen oder Proben entnehmen können. Alles beruht auf Vermutungen und deren Berechnungen. Das was wir sehen können ist Magma auf der Erdoberfläche in verschiedensten Formen und Sedimentablagerungen an Bohrkernen, die nicht tiefer als 12,26 Kilometer sind. (Kola-Bohrung)
Wir kennen physikalische Gesetze die sich auf der Erde abspielen aber wissen wir genau was sich mehr als 2000 km unter uns abspielt? Nein, das tun wir nicht, denn ein Teil der Wissenschaft vermutet es nur! Es scheint so, das sich viele geologische Denkweisen von der Evolutionstheorie und dem kopernikanischen Weltbild ableiten. Es sei noch dazu erwähnt, dass fast 70% aller Astronomen von einer Erdexpansion ausgehen, da das im Universum viele Aspekte erklärt. Alleine schon die mit Atomuhren gemessene Zeit braucht regelmässig eine Schaltsekunde, was mit der abnehmenden Rotation und auch mit der Zunahme des Erdumfangs zu tun hat!

220px-Soviet_Union_stamp_1987_CPA_5892[Kola-Bohrung 12,26 km tief in Russland!]

Wissenschaft vs Wissenschaft, die Evolutionstheorie gegen Erdexpansion, der Info-Krieg über die Entstehung der Erde ist im vollem Gange. Es gibt Anhänger der Darwinisten, die trotz des fehlenden Hybrids vom Affen zum Homosapiens permanent an ihrer Theorie festhalten. Wenn man aber weiss, dass eben dieser Wissenschafts-Zweig ein Milliarden-Geschäft ist, kann man auch Verstehen, das von ihnen so hartnäckig gegen andere Theorien argumentiert wird. Steinzeit-Kurier möchte Ihnen liebe Leser einige Fakten präsentieren, die wohl bekannt sind aber selten in betracht gezogen werden. Zum einen haben wir da die Dinosaurier und andere ausgestorbenen Riesentiere, die nachweislich auf unserem Planeten existiert haben. Physikalisch wäre es heuer unmöglich, dass sich solche Kolosse bei dieser Gravitation frei bewegen könnten. Vor mehr als 50 Jahren, hatte ein deutscher Wissenschaftler namens „Christoph Hilgenberg“ eine einfache Erklärung, die sofort von den Darwinisten und Pseudogeologen angefeindet wurde. Aber langsam wächst die Gemeinde der Unterstützer seiner Theorie, da sie gegen die Theorie der Kontinentaldrift „Alfred Wegeners“ leichter zu erklären ist und auch sonst viele Aspekte der Erdgeschichte erklären lässt. Die Entstehung von Gebirgszügen sind genauso gut darlegbar, wie gefundene Mondkalender die von mehr als 10000 Jahren existierten. Damals lag die Erdumdrehung bei 12 Stunden pro Tag und je weiter man in der Geschichte zurückgeht, merkt man auch das der Riesenwuchs von Tieren und Menschen zunimmt! Dies ist u. a. möglich wenn früher die Erdrotation größer und die Gravitation kleiner gewesen wäre. Lassen Sie sich überraschen und verzaubern von dieser Expansionstheorie!

Wikipedia: Die Expansionstheorie der Erde (auch Expansionshypothese genannt) ist eine gegen Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte und besonders in den 1950er- und 1960er-Jahren diskutierte Theorie, welche die von Alfred Wegener postulierte Kontinentaldrift und das Auseinanderbrechen des Superkontinents Pangäa durch eine ständige Vergrößerung des Erdradius zu erklären versucht. Als wichtigste Vertreter gelten der deutsche Geowissenschaftler Ott Christoph Hilgenberg (1896–1976), der ungarische Geophysiker Laszlo Egyed (1914–1970) und der australische Geologe Samuel Warren Carey (1911–2002).

Die Theorie wird im wissenschaftlich-akademischen Umfeld nicht mehr vertreten, seit die Plattentektonik die Bewegung der Kontinente anhand von Konvektionsströmen im Erdmantel erklären kann. ???????? Inzwischen sind exakte Vermessungen der Erde möglich. Sie zeigen, dass gegenwärtig keine Expansion stattfindet.

Wir wissen, dass Wikipedia in manchen Dingen eben immer die konventionelle Meinung vertritt und daher keine weiteren Schlüsse zulässt. Wie kann man nur so töricht sein und so etwas als Beweis anführen? Seit der Erfindung des GPS sind erst genauere Messungen möglich und dieser Nano-Zeitraum ist im Gegensatz zur Erdgeschichte kein Beweis, sondern eine naive These! Außerdem stellt sich die Frage, warum solche Wachstumsschübe immer gleichmäßig verlaufen sollten. Es gab im Perm eine sogenannte heiße Periode, die den Erdball enorm anwachsen ließ, zumindest wäre es eine logischere Erklärung als eine Subduktion, die als Theorie dasteht aber eben nur bedingt.

Auszug von Mario Kienappel

Alter der Gebiete nach Farbton (in Millionen Jahre):

  • Rot: 0 bis 20
  • Orange: 20 bis 48
  • Gelb: 48 bis 69
  • Grün: 69 bis 118
  • Türkis: 118 bis 142
  • Blau: 142 bis 180

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Die Kontinente sind in grau dargestellt und sind über 2 Milliarden Jahre alt.

Die Erdexpansion beinhaltet Spreizungen und Stauchungen, ja sogar partielle Subduktion /Aufschmelzung und natürlich Obduktion. Doch im Gegensatz zur Tektonik erklärt der imaginäre Motor der Expansion die Vorgänge sehr viel effektiver. Auch wird durch die Beschaffenheit der Erde eine unterschiedlich starke Widerstandskraft auf den Motor ausgeübt, die sehr wohl eine überproportionale Spreizung im Verhältnis zu Expansion erklärt. Es leugnet kein Erdexpansionstheoretiker eine Subduktion. Doch sie wird schon anders verstanden und bewertet.
Wenn man sich die Karten genau ansieht, erkennt man, dass der pazifische Ozean zwar größer, aber nicht älter als der atlantische Ozean ist. Er sprang einfach nur schneller auf.

Die Drehgeschwindigkeit der Erde wird immer kleiner. War ein Erdentag in Urzeiten um die 12 Stunden oder noch kürzer, stieg die Dauer eines Tages gegen die heutigen 24 Stunden. Neben den Reibungskräften im Innern unserer Erde ist vor allem der Mond verantwortlich für die Abbremsung unseres Planeten. Die Erde dreht sich auch heute jedes Jahr (Sekundenbruchteile!) immer etwas langsamer.

Diese Konstellation könnte mit dem Einfang des Mondes zusammenhängen, da die herkömmliche Mond-Entstehungs-Theorie nicht bewiesen werden kann.

Demnächst der 2. Teil dazu!