Die Romanow-Lüge und das Russland-Verbrechen!


Russland ist erwacht. 1. Teil!

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Bei unseren geschichtlichen Recherchen sind wir vom Steinzeit-Kurier auf ein Buch gestossen welches, die Hintergründe unserer Darstellungen über die wahre Geschichte stärkt. Um so außergewöhnlich ist es, dass dieses Buch schon 1990 in Südafrika erschien. Im Beitrag „Secret City Herrscher über die Welt“, berichteten wir bereits von der Ähnlichkeit des Zaren Nicolaus II und Dimitri Medwedew. Die Russen haben nun auch bemerkt von wem sie fast ein Jahrhundert lang unterdrückt und manipuliert worden sind. Manche sprechen sogar von der Vernichtung ihrer Kultur. Um so erfreulicher musste es für sie gewesen sein, als sie die Bücher lesen konnten, die ihre Vergangenheit erleuchteten. Der Schriftsteller und Journalist „Ivor Benson“, erblickte 1907 das Licht der Welt in Südafrika und arbeitete später für Zeitungen in Durban sowie in London. Er war ein Kämpfer gegen die Apartheit und der Analytiker der Geschichte des 20. Jahrhunderts, schlecht hin.
Sein Werk „Der Zionistische Faktor“, zählt zu den besten Büchern der Weltgeschichte, obwohl es von den zumeist jüdischen Buchverlägen boykottiert wird und wurde. Sein letztes Werk beschäftigte sich ausschließlich mit der Aufarbeitung der russischen Geschichte in den schrecklichen Jahren von 1916-1922. Lesen sie einige Ausschnitte davon und denken sie darüber nach, denn die Paralellen zu den restlichen Entwicklungen dieser Zeit in Europa sind verblüffend. Einzelne Fotos wurden von uns bereitgestellt um dem Ganzen ein bisschen Nachhaltigkeit zu verleihen.

benson[Dieses Buch ist der ultimative Bestseller von Ivor Benson]

Der Jüdische Bolschewismus.

Ein Schlüssel zum rätselhaften Zeitalter der Konflikte.

von Ivor Benson (Südafrika) Frei übersetzt von Hako

Aus dem IHR Journal / Nr. 3 Herbst 1990 / Seite 323 ff.

VÖLKERMORD IN EKATERINBURG

Der bedeutungsvollste Teil der Revolutionsgeschichte war die Ermordung der Zaren-Familie und all die anderen Romanows denen die Bolschewisten habhaft werden konnten.
Die Ermordung des Zaren in Ekaterinburg geschah auf direktem Befehl der bolschewistischen Führer in Moskau und war von höchster geschichtlicher Bedeutung. Hier wurde gründlicher untersucht und dokumentiert als irgend eine andere Phase der ganzen Revolutionsperiode.
Am 5. April 1990, versteigerte Sotheby’s in London, was der „Daily Telegraph“ einige Tage zuvor als „hochexplosive Dokumente“ bezeichnete, die vollständigen Untersuchungsakten der -Weißen Armee- die, bei der Rückeroberung von Ekaterinburg, dem Admiral Kolchak im Juli 1918 in die Hände fielen.

Da frühere Untersuchungen wenig Erfolg zeigten, gab die Kolchak Administration diese Aufgabe einem Nikolai Sokoloff und versicherte ihm volle Unterstützung. Aus der kompletten Akte, von der fünf signierte Kopien gemacht wurden, wurde dann das -Sokoloff Archiv-, angefüllt mit Zeugenaussagen und anderen Aspekten der bolschewistischen Schreckensherrschaft.
Eine komplette Kopie dieser Akte wurde dem Korrespondenten der „London Times“, Robert Wilton, übergeben, der der Weißen Armee zugestellt war, die das Fundament für sein Buch „Die Letzten Tage der Romanows“ war.

Eine weitere Akte wurde dem Untersuchungsleiter Diterichs übergeben. Sie war die Informationsquelle für sein nun rar gewordenes doppelbandige Werk, herausgegeben in Vladiwostock in 1922. Sokolows Buch „Les Derniers Jours des Romanov“, wurde in russischer Sprache, in 1924 in Paris, herausgegeben. Die wohl vollständigste und zusammenfassende Version über den Mord der Zaren-Familie und andere Romanows, basierend auf das Sokoloff Archiv, er schien in Deutschland 1987, von Nikolai Ross.

Das heißt, dass ein äußerst wichtiges Kapitel der russischen Geschichte, einschließlich der detaillierten Darstellungen der eigentlichen Morde, unterstützt von eidesstattlichen Erklärungen der Hauptzeugen, sowie die äußerst wichtigen Meldungen, die aus der Versenkung im Postamt gerettet wurden, heute zweifellos in Russlands antisozialistischen Kreisen bekannt sind.
Das Sokoloff-Archiv enthält auch die umfangreichen Maßnahmen der Bolschewisten, die ihr Verbrechen verdecken wollten, einschließlich der Verbrennung der Leichen, das Auflösen der Knochenreste in Schwefelsäure, um die Reste dann in still gelegten Bergwerken, im Wald außerhalb Ekaterinburg, zu versenken.

Gebe es irgendwelche Zweifel, über die Verantwortung für dieses Verbrechen, dann gibt ein Telegramm, in Code geschrieben, an einen gewissen Yakov Svertlow, Chef der Cheka Geheimpolizei und damals machtvoller als sein Komplize Lenin, mehr als aufschluss darüber. Darin wurde gesagt; die ganze Zaren-Familie ist tot und nicht nur das Oberhaupt.
Von äußerster Wichtigkeit ist die Tatsache; dass der Zar nicht von russischen Rebellen umgebracht wurde. Wilton sagte, dass im Anfang Juli (1918) „Verdacht unter der jüdischen Kamarilla aufgekommen sei“, dass unter den russischen Soldaten, die die Zarenfamilie bewachten, ein Gesinnungswechsel stattfand. Avdelew, ein Russe der das Gefängnisgebäude unter sich hatte, und hiesigen Nonnen erlaubte etwas Milch und Eier zu bringen, wurde entlassen und seine Wache wurde in ein anderes Gebäude über die Straße verlegt. Nur einer der Russen durfte bleiben, der fanatische Bolschewist Pavel Medwedew, der seinen Posten als Oberaufseher beibehalten konnte.

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Diese Änderungen wurden von Yankel Yurowski getroffen, Sohn eines jüdischen Verbrechers, Chef der hiesigen Cheka. Yurowski brachte eine Gruppe von zehn „Letten“ -so nannten die Einheimischen sie- mit sich, als Wache für das überfüllte Gefängnis, bislang der herrschaftliche Sitz eines reichen, jüdischen Kaufmannes, ein gewisser Ipatiev. In Wirklichkeit waren es keine Letten sondern Nachkommen einer ungarisch/deutschen Mischung, wahrscheinlich aus Ungarn, wie man aus den Schmierereien an den Wänden entnehmen konnte.

Die Russen standen Wache vorm Haus bis zum Abend des 16. Juli, als ihre Waffen, Nagan Pistolen, von Medwedew eingesammelt und an Yurowski übergeben wurden.
Wilton gibt uns eine genaue Beschreibung der letzten Stunden der Adels-Familie und den wenigen Vertrauten und Angestellten, anhand von vereidigten Augenzeugenberichten:

Als die Mitternachtssonne bereits einige Minuten verschwunden war, kam Yurowski in die Kammer. Die Familie war am Schlafen. Er weckte sie und sagte ihnen es gäbe dringende Gründe, sie müssten sofort verlegt werden.

Alle standen auf, wuschen und zogen sich an. Yurowski führte sie die Treppe herunter. Alexie konnte nicht laufen, sein Vater trug ihn auf dem Arm. Dr.. Botkin war direkt hinter der Familie, und danach kamen das Kammermädchen Demidova, der Koch Haritonov und der Diener Trupp. Die Familie wurde in einen Halbkeller geführt und sollte dort warten… Dann trat Yurowski in die Todeskammer und sagte zum Zaren: „Eure Verwandten haben versucht euch zu retten, aber sie waren erfolglos, so nun sehen wir uns veranlasst euch zu erschießen.“ Zwölf Revolver feuerten gleich darauf. Die Eltern und ihre drei Kinder, Dr.. Bodkin und die zwei Angestellten waren sofort tot. Alexie stöhnte und versuchte sich zu wehren bis Yurowski ihn mit zwei Pistolenschüsse in den Kopf erledigte. Die jüngste Tochter, Anastasia, wehrte sich ebenfalls verzweifelt bis auch sie ermordet war. Das Kammermädchen hielt am längsten aus und wurde dann mit einem Bajonett getötet.

Danach erzählte Medwedew seiner Frau genaustens was sich zugetragen hat, und brüstete sich damit, dass er der einzige russische „Arbeiter“ unter den „Auswärtigen“ war der mitgeholfen hat. Was bedeuten sollte, dass sie „Ausländer“ waren. Nach seiner Gefangennahme durch die „Weiße Armee „bestätigte er alles was er seiner Frau bereits erzählt hatte, mit Ausnahme seiner Beteiligung an den Ermordungen.

Trotzky beschreibt in seinem Tagebuch, das in der Harvard Universität liegt, seinen Besuch in Moskau gleich nach der Rückeroberung von Ekaterinburg durch die „Weiße Armee“ indem er Svertlow fragte: „Und wo ist der Zar?“ Svertlow sagte kurz, dass er erschossen wurde. „Und die Familie?“ „Auch erschossen“, antwortete Svertlow. „Und wer hat das entschieden?“ fragte Trotzky. Svertlow antwortete: „Wir haben das entschieden. Ilyich [Lenin] meinte; wir sollten ihnen keine Lebensgeschichte gönnen.“

Dieses rein politische Ziel, dem russischen Volk kein Einigungssymbol zu hinterlassen, war eine Mischung von unmenschlichem Rachegelüste und einer unablässigen Lust nach Befriedigung. Das ist höchstwahrscheinlich was der Mathematiker Shafarewich meinte als er schrieb; daß es das bolschewistische „Verlangen nach Rache war, eingeflößt durch 2000 Jahre jüdischer Erbschaft,“ und was der Herausgeber der „Literaturnaya Rossiya“ als antimenschliche Intelligenz und einem beinahe unnatürlichen satanischen Willen bezeichnete.

Und hier ein weiterer Einblick in das Unglück, von dem der Zar, seine Frau Alexandria, sein kranker, leidender Sohn und vier liebliche Töchter heimgesucht wurden, auf Befehl eines Isai Goloschekin, Chef der Cheka und Gefängniswärter in Ekaterinburg.

Die Wachen waren grobe, betrunkene, kriminelle Typen die durch solche Revolutionen zu Tage gebracht wurden. Sie gingen in das Familienzimmer zu jeder beliebigen Zeit, und spionierten mit betrunkenen Augen auf alles was die Gefangenen machten. Man stelle sich ihre Qual vor, diese ordinäre Behandlung über sich ergehen lassen zu müssen. Sie setzten sich mit der Familie an einem Tisch und aßen mit ihren dreckigen Fingern von deren Tellern, spuckten, rempelten sie an und langten vor ihren Gesichtern über den Tisch. Ihre schmierigen Ellenbogen, ob bewusst oder unbewusst, stießen mehrere Male in das Gesicht des Zaren.

Wie dem auch sei, die russischen Wachen, so grob und betrunken wie sie auch waren, begannen Mitleid zu verspüren für das Leiden der Familie im Ipatiev-Haus und wurden nun sofort von fremden Ausländern ersetzt, die für den Zarenmord vorbereitet waren.

Wilton schreibt:

„Die letzte Woche ihres Lebens muss für die Romanows besonders furchtbar gewesen sein. So bestialisch und brutal auch die Russen vorher waren, waren sie doch eher zu tolerieren als die laut- und endlose Qual von Yurowski, der auch ein Säufer war. Dieser Mann und seine Scharfrichter warteten nur auf das Signal von Yakov Swertlow“.

Dieser rein jüdische Charakter des Zarenmordes wurde übertüncht durch den russischen Arbeiter Beloborodow, lokaler Wortführer der Schachtarbeiter, vorbestraft wegen Unterschlagungen von Geldern, ein Vergehen für das es nach Sowjetgesetzen die Todesstrafe gab.

Anstatt ihn hinzurichten, gab Goloschekin, der Chef der Ural Cheka, ihm den Posten als Sowjetpräsident im Uralbezirk, um dort die starrsinnigen Arbeiter zu kontrollieren und zu täuschen, da diese unwillig waren sich von Moskau regieren zu lassen und sich noch ärger gegen eine jüdische Obrigkeit wehrten. Beloborodow, ein leidenschaftlicher Marxist, war somit eine perfekte Marionette, und in seinem Namen wurde das schwerwiegende Telegramm zu Svertlow gesandt.

Zur gleichen Zeit geriet die provisorische Regierung völlig aus den Händen der Deutschen, und wurde nun von den Bolschewisten übernommen, die ja erst von den Deutschen geschickt wurden. Eine Entwicklung die noch bekräftigt wurde, indem der deutsche Botschafter in Moskau, Mirbach, einem Attentat zum Opfer fiel.

Es ist anzunehmen, dass die Deutschen die adlige Familie aus Tobolsk nach Moskau bringen wollten, die bereits ein Jahr dort im Exil lebte, die Bolschewisten wieder heraustreiben, um ihre eigene Regierung, unter Alexie oder einem der Romanows, wieder neu zu bilden. Das haben sie aber nicht erreicht. Auf dem Weg nach Moskau wurde der Zar in Ekaterinburg festgenommen, wo bald danach seine Familie hinzu kam bis sie dann alle ermordet wurden.

Es war schon immer die Absicht der Deutschen, nur ihren Einfluss auf Russland geltend zu machen und nicht die Nation als solches zu zerstören. Es wäre möglich gewesen, hätte man General Ludendorff’s Vorschlag angenommen und militärisch eingegriffen als die Möglichkeit noch bestand.

Pavel Medwedew war der einzige echte Russe der beim Mord an der Zarenfamilie dabei war. Was er gesehen hatte blieb geheim, vllt auch wegen einem sehr wichtigen Grund.

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[Zar Nicolaus der II und Dimitri Medwedew, vllt. der Ur-Enkel des Zaren!]

Ein Holocaust endeckt!

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[orthodoxe Juden, sollten nach Palästina vertrieben werden, denn dort hatten die Rothschilds Grundstücke aufgekauft. Ein Plan der vorerst in die Hose ging und er ging nicht vom Zaren aus!]

Die Bolschewisten waren fieberhaft bemüht die Wahrheit zu verheimlichen über das was in Ekaterinburg vorgefallen war, und nur durch eine Anzahl unerwarteter Umstände, blieb das erfolglos. Ein wichtiger Faktor war die Rückeroberung der Ural-Region, neun Tage nachdem die Morde passierten, und die darauffolgende Untersuchung durch den begabten und treuen Untersuchungsbeamten Nikolai Sokolow. Wie so viele der Mörder vor ihnen, war es Goloschekin, Yurowski und deren Gefolgsleuten nicht möglich, mit Petroleum und Schwefelsäure alle sichtbaren und handfesten Beweise zu beseitigen. Auch gelang es ihnen nicht die neugierigen dortigen Bewohner daran zu hindern, bei erstbester Gelegenheit an die Verbrennungsstelle zu eilen, um dort nach auffindbaren Schmuckstücken zu suchen und dann über ihre Funde zu berichten. Bergleute, die von Sokolow herbeigeholt wurden, fanden im Schacht, unter einer Eisdecke, als erstes den kleinen King Charles Spaniel, der seinem Herren, den Zarenprinzen Alexie, in die Todeskammer folgte und dort erschlagen wurde.

Geheimhaltung des Verbrechens außerhalb Ekaterinburg, war viel einfacher. Die London Times, vom 22. Juli 1918, brachte eine offizielle Erklärung der Bolschewisten heraus über das was in Ekaterinburg vorgefallen war:

„Kürzlich wurde bekannt, dass eine konterrevolutionäre Verschwörung aufgedeckt wurde, die es zum Ziel hatte, durch bewaffnete Kräfte, den Tyrannen [Zar] aus den Händen des Rates zu befreien. In Anbetracht dieser Tatsache, hat der Rat der Ural-Region entschieden, den Ex-Zar zu erschießen. An Hand von ’schlagkräftigen‘ Beweisen, einschließlich des Zaren Tagebuch, hat das Zentralkomitee die Entscheidung des Rates der Ural-Region akzeptiert“. „Die Frau und Sohn des Romanow,“ so berichtet die Times weiter, „wurden in Sicherheit gebracht.“

In der englischen Presse wurde der ehemalige Verbündete der Briten, und ein Cousin des Königs Georg d.V., nur noch als „Romanow“ und „Tyrann“ bezeichnet.

Eine vollkommen neue Erklärung musste nun improvisiert werden, als die „Weiße Armee“ Beweise erbrachte wie die ganze Zaren-Familie tatsächlich umgekommen ist. So wurde ein Jahr später, unter völliger Missachtung ihrer eigenen offiziellen Erklärungen, die Nachricht herausgegeben, dass in Perm angeblich 28 Personen vor Gericht stehen, die den Zaren, seine Frau und Gefolge, zusammen elf Personen, umgebracht hätten. Ein gewisser Yakhonow hätte gestanden diesen Mord verübt zu haben um die Sowjetregierung zu verleumden.

Diese Gerichtsverhandlung basierte möglicherweise auf ein ähnliches Verfahren in dem 28 Personen angeklagt waren und das nun im Westen weitverbreitet wurde, mit der Absicht die Bolschewisten hierdurch zu absolvieren und jeden Verdacht des Mordes an die Zaren-Familie als eine jüdisch-rassische Vendetta zu zerstreuen.

Ein weiterer Versuch die geschichtlich wichtigen Einzelheiten zu unterdrücken, war ein Interview des Auslandskomitees des jüdischen Aufsichtsrates und der anglo-jüdischen Gesellschaft in Britannien, mit dem Mann, der zuerst von Admiral Kolchak damit vertraut wurde, die Untersuchungen einzuleiten, um den Tod der Zarenfamilie zu klären. Das war der jüdische Rechtsanwalt und Justizminister der Ural-Region, Starynkewich, eingeführt durch Karensky’s provisorische Regierung. Starynkewich ernannte einen Sergeiev, möglicherweise auch Jude, um die eigentliche Untersuchung zu leiten. Weil aber Sergeiev zu keinem Resultat kam, wurde er zur Seite geschoben und durch den Regierungsbeamten Sokolow ersetzt.

Dieser [jüdische] ehemalige Justizminister sagte nun, in seinem Interview, dass die Untersuchungskommission keine Spuren jüdischer Machenschaften in diesem Verbrechen finden konnte. Das war natürlich eine infame Lüge und war wohlweislich dazu bestimmt, jüdischen Organisationen in Übersee die Möglichkeit zu geben, die ganze Angelegenheit in Verwirrung zu bringen und weitgehend zu verdunkeln.

Starynkewich muss sehr wohl gewusst haben, dass der Rat der Ural-Region verantwortlich war für das Schicksal der Zaren-Familie. Dieser Ural-Rat bestand aus fünf Mitgliedern: Beloborodow, der russische Strohmann als Präsident, Goloschekin, Safarow, Voikow und Syromolotow. Die letzten vier waren Juden. Und die Cheka (Chrezvychaika) wurde geleitet von den Juden Goloschekin, Efremow und Chustkewich. Diese drei Personen wurden damit beauftragt alle Spuren der Zarenfamilie zu beseitigen. Der hiesige Rat der „Volksvertreter“ erfuhr erst vier Tage später von dem Mord.

Das Schicksal wollte es, dass einer der Zarenmörder nicht umhin konnte, an den Wänden im Hause Ipatiev, seine rassisch-nationalen Inschriften zu hinterlassen. War es rein zufällig, dass diese Worte an der Wand den Königsmord direkt in Zusammenhang mit der „2000 Jahre alten jüdisch/religiösen Erbschaft“ brachten, wie bereits erwähnt von einem modernen russischen Gelehrten? Diese Worte, vorsichtig mit dem Bleistift eingraviert, waren eine Abwandlung des jüdischen Dichters, Heinrich Heine, über das Schicksal Belsazar, König der Babylonier:

Belsatsar ward in selbiger Nacht***

Von seinen Knechten umgebracht.

Der Schreiber versuchte scheinbar die Worte etwas mehr den Gegebenheiten anzupassen, indem er Heine’s „Belsazar“ in „Belsatsar“ umwandelte und das Wort „selbigen“, in der zweiten Reihe, mit „seinen“ auswechselte, und damit andeuten wollte, dass seine Leute den Monarchen ermordet haben.
Für den Eingeweihten ist es kein Geheimnis mehr, warum die Juden die UDSSR verlassen wollen. Es wird ihnen die Ermordung des Zaren und seiner ganzen Familie und das darauf folgende Massaker von ca. 40 Mill. Menschen angelastet.

Shcharansky sagte in einem Interview mit der London Times: „Der heutige Antisemitismus unterscheidet sich stark von dem der einst in den Straßen herrschte. Zum erstenmal erkennt das russische Volk, was für eine furchtbare Geschichte es hatte.
Es ist nicht länger Solzhenitsyn der sagt 60 Millionen Opfer hat der Staatsterror gekostet, nun sagen konservative, sowjetische Historiker, daß es etwa 40 Millionen waren. Jetzt erkennen die Russen, daß es ihr Regime war das die kulturellen Institutionen und alle moralischen Werte zerstörte und jeden Tag sehen sie es am Fernseher, und ihre Historiker sagen ihnen, daß immer mehr neue Gräber gefunden werden. Außerdem, sie erinnern sich wer Karl Marx war, und einige sagen der Großvater von Lenin war jüdisch. Es ist ganz natürlich, daß der Jude zum Sündenbock wird“.
Was Shcharansky, und andere jüdische Führer, so ernsthafte Sorgen bereitet, ist, daß der neue Antisemitismus sich jetzt nicht mehr nur auf den Straßen abspielt, sondern auch in den intellektuellen Kreisen zu finden ist. Hier, so sagt er, drehen sich die Debatten um die Frage der jüdischen Verantwortung für den Bolschewismus.

Der in Cambridge so verschmähte Igor Shafarewich, stellte in seinem Manifest „Russenangst“ die Behauptung auf, daß jüdische Komponente sehr aktiv die russische Nation verleumden. Er meinte ferner, daß die revolutionäre Bewegung die russischen Werte zerstörte, daß jüdische Revolutionäre ihre 2000 Jahre alte religiöse Erbschaft, das Verlangen nach Revanche, mit einem radikalen jüdischen Nationalismus verbanden, der heute noch existiert.

Als drei Besucher aus Rußland in Washington ankamen, wurden sie sofort von der Washington Post und anderen US Zeitungen angegriffen. Einer von ihnen war Stanislav Kunayev, Herausgeber der Literatunaya Rossiya, der erklärte, daß die Kritik nicht so sehr auf die Juden als vielmehr auf die Zionisten gezielt ist. Herr Kunayev stellte fest, daß die „Protokolle der Weisen von Zion“ keine Fälschung wären, sondern ein Produkt der „antimenschlichen Intelligenz und eines, beinahe unnatürlichen, satanischen Willens.“

Die amerikanische Presse hätte aber ruhig etwas genauer den Exodus der Juden aus der UDSSR beschreiben sollen. In Moskaus voll besetztem Maly Theater, wurde Serge Kuznetzow’s Stück; „Ich werde zurückzahlen“ aufgeführt, in dem die letzten Stunden der Zarenfamilie in Ekaterinburg bewegend dargestellt wurde. Die Rolle der Juden wurde indi rekt durch den Arzt des Zaren, Dr.. Botkin, zu Tage gebracht, als er zu einem der Revolutionäre, einem augenscheinli chen Juden, sagte: „Die Zeit wird kommen, wenn jeder wissen wird, daß die Juden hierfür verantwortlich sind und dann werden sie die Opfer sein.“

Die Russen brauchten aber nicht bis zur Aufführung des Bühnenstücks warten, um zu erfahren was mit ihrem ehem. Monarchen geschehen ist. Einige Monate zuvor brachte die Zeitung, Sowjetische Presse, einen Bericht über das grausame Geschehen in Ekaterinburg, der nur aus einer Quelle stammen konnte, nämlich aus dem umfangreichem Untersuchungsarchiv des brillanten, Nikolai Sokolow, beauftragt vom Admiral Kolchak nachdem die „Weiße Armee“ das westliche Sibirien von den Bolschewisten zurückerobert hatte. In diesem Zeitungsbericht wurde Yankel Yurowski, Jude und Hinrichter des schwerverwundeten Zarevitch Alexie beschrieben, wie er dessen Leben mit zwei Kugeln aus seinem Revolver ein Ende bereitete.

Es ist daher nicht ohne Grund, daß sich die Juden in der UDSSR selbst als eine gefährdete Volksgruppe ansehen. Die ehemalige Moskauer Korrespondentin des Londoner „Jewish Cronicle“, während ihrer Immigration in die USA, gab die Bedingungen bekannt, unter denen die Juden auswandern könnten. Die Regierung Israels verlange ca. 1,1 Mrd. eng lische Pfund Finanzhilfe von der Welt, um den unerwarteten Ansturm von Immigranten, von denen ca. 200 000 in den nächsten 12 Monaten erwartet werden, zu bewältigen.
In 1917 und den Jahren danach, gab es eine Flut von Juden die in entgegengesetzter Richtung wanderten, dort kräftig die Revolution unterstützten, um sich nachher an der Siegesbeute bereichern zu können.

Robert Wilton, damaliger Korrespondent der „London Times“ in Rußland, schrieb: „…eine bedauernswerte Tatsache der revolutionären Periode war der ständige Zustrom von Russen und pseudo-jüdischen Revolutionären aus den alliierten Ländern.
Jede Schiffsladung die aus Amerika, England oder Frankreich kam, gab uns Schwierigkeiten. Sie alle waren der Meinung, daß sie ein Recht auf Beute hatten und mußten in die besten Posten der Nahrungsmittel, Landwirtschaft und anderen Abteilungen eingesetzt werden. Mit einigen Ausnahmen, waren alle diese Immigranten; Juden.

Sehen Sie ein Video in englischer Sprache, das viele Dinge der genannten Ereignisse bestätigt. Das Video ist aus England und sehr gut zu verstehen, da es sich um Zeitungsartikel handelt.

Demnächst der 2. Teil und das Gold des Zaren!

2 Gedanken zu “Die Romanow-Lüge und das Russland-Verbrechen!

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